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Friedhof von Zeuthen

Wilhelm-Guthke-Straße 7, 15738 Zeuthen

Beschreibung

Im Jahr 1860 wurde der Zeuthener Friedhof angelegt und bis zum Jahr 1945 stetig erweitert. Historische Gräber erzählen die Zeuthener Geschichte. In der Nord-West-Ecke des Friedhofes ist ein besonderes Grabmal. Es ist eine Pyramide aus Steintafeln, am unteren Rand der Pyramide ist ein Bronzerelief mit dem Porträt des Professors Bruno Meissner, ein  Assyriologe, der an Ausgrabungen im Babylon um 1900 teilnahm. Bruno Meissner wurde 1868 in Graudenz geboren und ist 1947 in Zeuthen verstorben. Gemeinsam mit seiner Gattin fand er hier seine letzte Ruhe. Auf der Pyramide steht geschrieben: „Beati mortui quia quiescunt“ – „Selig sind die Toten, weil sie ruhen.“

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