KLASSISCHE FIGURINEN
Klassik ist meist im besten Sinne unterhaltend, Klassik ist ein Vorbild für folgende Generationen. Beim Eröffnungskonzert der Schlosskonzerte werden zwei der bedeutendsten Werke der Klassik mit spätromantischen Werken gepaart, die sich in geistvoller, aber doch so verschiedener Art dem Tonfall der Klassik und Vorklassik nähern.
Emotional und intensiv, so lässt sich ihr Spiel charakterisieren. Mit „ungeheurer Ausstrahlungskraft und Brillanz“ (Westfalenpost) und „ausgesprochenen Fähigkeiten zu emotionaler Tiefe“ (Piano News) fasziniert Gerlint Böttcher ihr Publikum in Europa, Asien, Amerika und im Nahen Osten, wo sie neben Konzerten auch Meisterkurse gibt und als Jurorin internationaler Klavierwettbewerbe tätig ist.
Quasi so alt wie die wiedervereinigte Bundeshauptstadt ist die Kammersymphonie Berlin, ein Ensemble, in dem freischaffende Musiker und Mitglieder der Berliner Orchester spielen. Gemeinsame künstlerische Visionen und die Eindrücke der gesellschaftlichen Umwälzungen in Berlin bewegten Jürgen Bruns und befreundete Musiker 1991, die Kammersymphonie zu gründen. Mit innovativen Konzertprogrammen und mehreren CD-Ersteinspielungen war und ist die Kammersymphonie ein außergewöhnlicher Teil des Berliner Kulturlebens. Das Orchester tourt regelmäßig durch Europa und Asien. Mit dem Dirigenten Jürgen Bruns verbindet Gerlint Böttcher eine musikalische Zusammenarbeit.