Sonstiges

„Warum gut gemeint nicht gut gemacht sein muss” - Sensibilisierung zu Diskriminierungsformen

Beginn
Samstag, 07.05.2016 10:00 Uhr
Ende
Samstag, 07.05.2016 17:00 Uhr
Eintritt
kostenlos

Beschreibung

Die Stärkung und Gestaltung einer lokalen Willkommenskultur ist in den meisten Brandenburger Kommunen zu einer zentralen Aufgabe geworden. Die Aufnahme und Integration Geflüchteter in einer von Vielfalt geprägten Gesellschaft zeigt nicht nur viel Engagement und Hilfsbereitschaft, sondern offenbart auch Vorurteile und Diskriminierungen, die sich in unserem (beruflichen) Alltag und in unserem sozialen Umfeld auswirken.
Das Seminar sensibilisiert für rassistische Diskriminierungen und andere Ausgrenzungsmechanismen Wer sind eigentlich diese „anderen“? Was “darf” ich denn überhaupt noch sagen? Wie entstehen Vorurteile und welche Funktion haben sie? Wie kann man eine vorurteilsbewusste Umgebung mitgestalten.
Das Seminar richtet sich besonders an Multiplikator/innen in der Sozialen- und Bildungsarbeit sowie an Engagierte in Willkommensinitiativen.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Initiative „Schluss mit Hass – Eine Initiative für mehr Menschlichkeit“ statt.

http://www.schluss-mit-hass.de/

Anmeldeschluss 26.04.2016Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte per Mail an: anmeldung@boell-brandenburg.de

Informationen und Kontakt:
Simone Klee,
klee@boell-brandenburg.de
0331-20057816
Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg
Dortustr. 52, 14467 Potsdam
http://calendar.boell.de/de/event/warum-gut-gemeint-nicht-gut-gemacht-sein-muss

Termindetails

07.05.2016 | 10:00 Uhr

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei mit Selbstverpflegung.

Dateien & Links

Veranstaltungsort

Bürgerhaus Hans Eisler

Veranstalter

Heinrich Böll Stiftung c/o Bürgerhaus Hans Eisler Haus

Bürgerhaus "Hans Eisler"
Eichenalle 12, 1571 1 Königs Wusterhausen
0331-20057816
[E-Mail anzeigen]

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